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Es kommt besser als man denkt - Die Ostergeschichte

Es kommt besser als man denkt - Die Ostergeschichte

Was erwarten wir: Krisen, Kriege, Katastrophen? Schmerz, Leid und den Tod? Geht alles nur den Bach ra und die Welt unter? Gibt es gar keine Hoffnung auf ein gutes Morgen mehr?

Doch.

Es kommt besser als man denkt.

Das lehrt uns die Ostergeschichte.

Verurteilt und verdammt hatten sie diesen Jesus. Hingerichtet an einem Kreuz. Wie ein Schwerstverbrecher. Um ihn ein für alle Mal aus der Welt zu kriegen. Wer für Liebe und Versöhnung eintritt, stört.

Die Schreihälse, Herrscher und Henker haben ihre Rechnung ohne Gott gemacht.

„Auferstanden“ lautet die Osterbotschaft. „Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden. Jesus lebt!“.

Was für eine Botschaft. Völlig surreal und doch wirkmächtig. So wirkmächtig, dass die Mächtigen in Panik ausbrachen und schnell fake news zum leeren Grab verbreiteten …

Jesus lebt. Der Tod ist tot. Was unmöglich erscheint, wird real.

Vielleicht auch heute.

Wir erwarten jedenfalls seither auch unsere Auferstehung. Gottes neue Erde. Unser Leben geht weiter. Bei und mit Gott. Gott sei Dank.

Und manchmal passiert es in unserer vergänglichen Welt, dass Unmögliches passiert. Dass Leben weitergeht. Es Frieden wird. Die Liebe siegt. Weil Gott seine Finger mit im Spiel hat.

Die Welt geht nicht unter. Sie geht auf. Es kommt besser als man denkst.

Was für eine Hoffnung. Osterglauben eben.

Friedemann Heinritz

 

 

Ps: Der gestaltete Spruch "Es kommt besser als man denkt - Die Ostergeschichte" ist ab Ende April als Postkarte auf www.kircheunterwegs.de bestellbar.

 

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